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- Kreditkarte mit Tagesgeldkontofunktion
- weltweit kostenlos bezahlen
Eine Prepaid Kreditkarte muss man aufladen. Doch man kann auch „normale" Kreditkarten wie zum Beispiel die Mastercard aufladen. Hierdurch profitiert der Verbraucher von Guthabenzinsen oder anderen Vorteilen.
Ein Grund für die Zunahme der Kreditkarteninhaber ist das einfache bargeldlose Bezahlen beim Online-Shopping und in Geschäften vor Ort. Dabei müssen es nicht immer echte Kreditkarten sein. Bargeldlos kann man auch mit einem Prepaid Modell bezahlen.
Doch wie können Sie eine Kreditkarte richtig aufladen? Unser Ratgeber zur Aufladung von Kreditkarten verrät es!
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Wichtiges zum Kreditkarte aufladen auf einen Blick
- Prepaid Kreditkarte vor dem Bezahlen aufladen
- Guthaben online, per Überweisung oder mit Bargeld laden
- Aufladegebühren von 0 Euro bis 10 Prozent
- Viele Möglichkeiten zum Kreditkarte gebührenfrei aufladen
- Kreditkarte aufladen um Guthabenzinsen zu erhalten oder preiswerter Geld abzuheben
1. Prepaid Kreditkarte: Erst aufladen, dann bezahlen
Millionen Deutsche sind im Besitz einer Kreditkarte. Stimmt die Bonität, ist der Erhalt einer dieser Karten kein Problem. Ohne regelmäßige Einkünfte oder einem Bankkonto nahe Null wird der Antrag für eine Kreditkarte mit Kreditrahmen immer abgelehnt. Für Studenten oder einigen Freiberuflern macht die Nachfrage bei der Hausbank oft keinen Sinn. Auch wer bei der SCHUFA negative Einträge hat, braucht sich nicht um eine Karte mit Kredit bewerben.
Grundsätzlich ist das kein Problem, denn mit der Prepaid Kreditkarten-Variante gibt es eine Alternative. Die Karte funktioniert auf Guthabenbasis wie bei einem Prepaid-Handy. Vor dem Geld ausgeben, muss die Karte aufgeladen werden. Reicht das Guthaben für weitere Einkäufe oder Buchungen nicht mehr aus, ist es mit dem Geld ausgeben vorerst zu Ende.
Bei der Prepaid Karte hat der Kunde die jederzeitige Kontrolle über seine Ausgaben. Denn ausgeben kann er nur das, was er vorher aufgeladen hat. Ein möglicher Schaden für Einkäufe im Internet ist strikt begrenzt, was bei einer regulären Kreditkarte nicht so absolut ist.
Prepaid Kreditkarten können auch sonst mit der klassischen Kartenvariante mithalten. Die Kreditkarten sind im Durchschnitt nicht teurer, auch bei den Nutzungsgebühren sind echte Differenzen nur unwesentlich.
Allerdings sollte man die Konditionen vergleichen, möchte man passendes und vor allem günstiges Angebot finden. Die Jahresgebühr ist nur eines von mehreren Kriterien. Die reicht von Null bis zu an die 40 Euro, teilweise darüber. Ebenso wichtig sind die Gebühren, die beim Einsatz der Karten berechnet werden.
Leider verzichten nur wenige Banken darauf, für das Abheben von Geld eine Gebühr zu erheben. Meist verlangen sie zwischen 3,50 Euro und 7,50 Euro. Auch beim Einkauf mit der Karte im Ausland und Nicht-Euro-Ländern wird zudem eine Umsatzgebühr oder Fremdwährungswährungsgebühr zwischen einem und zwei Prozent fällig.
Während Prepaid Kreditkarten im Guthaben geführt werden müssen, können auch normale Kreditkarten im Guthabenbereich und nicht nur auf Kreditbasis genutzt werden. Teilweise ist die Kreditnutzung bis zu sieben Wochen zinslos, während für die Bargeldverfügung aus dem Kreditrahmen hohe Gebühren berechnet werden.
Tipp: Wenn der Kreditkartenherausgeber für Bargeldverfügungen innerhalb des Kreditlimits hohe Zinsen berechnet, macht es Sinn, eine echte und gebührenfreie Kreditkarte nur mit Guthaben versehen zu benutzen. Denn nur so bleibt sie kostenfrei.
2. Kreditkarte aufladen: Das sind Ihre Möglichkeiten
So wie es mehr als nur eine empfehlenswerte Kreditkarte gibt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum MasterCard Aufladen einer Kreditkarte. Guthaben lässt sich online, per Überweisung oder mit Bargeld laden. Dabei sind einige Auflade-Varianten Standard, andere sind interessante teilweise exotische Zusatzangebote, einige wiederum können nur abhängig vom jeweiligen Inhaberland verwendet werden. Dabei gibt es sowohl gebührenfreie als kostenpflichtige Angebote.
- Bei Commerzbank und Sparkasse kann man eine Prepaid Kreditkarte per Überweisung oder Dauerauftrag aufladen. Auch die Westernunion Prepaid Kreditkarte lässt ein Aufladen von Guthaben per Banküberweisung zu. Allerdings kann man Guthaben per Western Union Geldtransfer oder in bar aufladen
- Neteller bietet seinen Kartenkunden eine ganze Vielzahl von weit über 50 Möglichkeiten. Für deutsche Karteninhaber sind die wichtigsten Auslands- oder Inlandsüberweisung, Bitcoin, Giropay, Überweisung von Händlerwebseite oder Bitcoin. Hingegen fallen bei der Aufladung per Kreditkarte, Ukash oder Sofort-Überweisung gewisse Gebühren zwischen 1 und 7 Prozent liegend an.
Die meisten Kreditkarten deutscher Banken lassen sich einfach per Banküberweisung oder Dauerauftrag aufladen. Eine Rolle spielt dabei sicherlich, dass sie häufig mit einem Girokonto verknüpft sind. Die Überweisung und die Erteilung eines Dauerauftrages werden in der Regel über das persönliche Girokonto vorgenommen. Dazu muss man sich in seinen Kontobereich einloggen und die jeweiligen Formulare mit den Kreditkartendaten versehen.
Vor allem bei Karten aus dem europäischen Ausland sind die Auflademöglichkeiten umfangreicher. Nicht immer sind sie gebührenfrei. Die Gebühren reichen im Durchschnitt von 1 bis 5 Prozent, teilweise sind 7 bis 10 Prozent möglich. Wer 100 Euro auf seine Prepaid Karte laden möchte, muss dann 110 Euro aufwenden. Das ist teuer und bei den vielen kostenfreien Alternativen eigentlich auch nicht nötig.
Häufig werden elektronische Zahlungsverfahren von Internetkriminellen attackiert. Es wird versucht mithilfe gefälschter E-Mails an Kreditkartendaten zu gelangen. Irgendetwas stimme mit dem Inhaber-Konto nicht oder Daten müssen überprüft werden.
Die Empfänger werden aufgefordert, für die Kartenprüfung persönliche Daten in ein Formular einzutragen. Dabei wird dem Empfänger gedroht, dass ein Ignorieren der E-Mail, eine zeitweilige Sperrung der Karte zur Folge hat.
Da eine Prepaid Kreditkarte nur mit Guthaben funktioniert, sind Auflademethoden und Modalitäten bei der Entscheidung für eine Karte nicht unwichtig. Hier sind es vor allem mögliche Kosten, die zu betrachten sind.
Welche Kostenfallen bei Prepaid Kreditkarte lauern
- Kreditkarte aufladen von kostenlos bis Gebühren von bis 10 Prozent
- Inaktivitätsgebühr von 0,99 Euro bis 9,95 Euro pro Monat
- Rücküberweisung von Restguthaben kostenpflichtig
- Gebühren für Überweisungen vom Kreditkartenkonto und sonstige Aufträge
- Fremdwährungsgebühren für Zahlungen im Nicht-EU Ausland von 0 bis 2,95 Prozent des Umsatzes
- Kartenkonto als Girokonto kostet bis zu 5 Euro monatlich extra
3. Kreditkarte aufladen – Guthabenzinsen & Preiswerter Geld abheben
Nicht auf jede Kreditkarte kann ein Guthaben überwiesen werden. So zum Beispiel werden Überweisungen, die zu einem Guthaben auf der Kreditkarte führen, von der Advanzia Kreditkarte abgelehnt. Andere Anbieter hingegen machen das möglich. Einige Banken bieten auf Guthaben auf einer Kreditkarte sogar Guthabenzinsen, wie beispielsweise die DKB Visa Card. Wer Guthaben auf seine DKB VISA Kreditkarte aufladen will, kann das bequem online im Internet tun. Das Kapital wird dann zu Tagesgeldzinssatz verzinst. Selbstverständlich können Kunden das Geld auch jederzeit wieder abheben. Wichtig zu wissen ist, dass bei Bezahlung mit der Kreditkarte zunächst das Guthaben auf der Karte in Anspruch genommen wird und danach erst der Kreditrahmen. Durch eine Kreditkarten Aufladung, lässt sich hier auch das Kreditlimit erhöhen.
Und dann gibt es auch Kreditkarten, bei denen der Preis für das Geldabheben an einem Automaten davon abhängt, ob die Abhebung aus dem Guthaben oder aus dem Verfügungsrahmen heraus vorgenommen wird. Im Preisverzeichnis der ICS Kreditkarten ist zu lesen, dass Verfügungen am Geldautomaten in Deutschland aus dem Guthaben heraus beispielsweise nur 1 Prozent, maximal 1,50 Euro kosten. Aus dem Kreditrahmen heraus jedoch 4 Prozent mindestens 5 Euro. Hier lohnt es sich also auf jeden Fall, Geld auf die Kreditkarte aufzuladen. Denn so können Verbraucher eine ganze Menge Geld sparen. Auch hier gilt, dass es sehr einfach ist, die Kreditkarte aufzuladen. Das kann praktisch per Online Banking vom eigenen Girokonto aus vorgenommen werden.
4. Karte aufladen auch als Geschenkidee geeignet
Wer seine Kreditkarte aufladen möchte, wie damit erfahrungsgemäß die Kontrolle über seine finanziellen Mittel erreichen. Doch es gibt auch andere Verwendungsmöglichkeiten für die Guthabenkarten. Wie die Erfahrungen zeigen, kann sich das Prepaid Kreditkarte aufladen auch empfehlen, wenn die Karte als Geschenk für Kinder, Enkel oder andere Personen gedacht ist. Das virtuelle Sparbuch oder die tolle Geschenkidee kommt immer mehr in Mode. Wer eine VISA aufladen möchte, erhält diese Karten mittlerweile von verschiedenen Anbietern und muss dafür noch nicht einmal zwangsläufig Girokonto haben. Stattdessen gibt es die Karten auch ohne Bonitätsprüfung oder SCHUFA Abfrage. Da das Guthaben ohnehin selbst aufgeladen werden muss, besteht wie die Bank kommen Risiko, da kein Kreditrahmen gewährt wird.
Guthabenkarte selbst gestalten
Als besondere Geschenkidee lässt sich die Guthabenkarte bei einigen Anbietern sogar individuell gestalten. Zur Auswahl stehen dafür verschiedene Motive. Häufig ist auch die Verzierung mit einem individuellen Foto aus dem letzten Urlaub oder mit dem eigenen Lieblingsmotiv möglich. Dieser Service ist allerdings nicht überall kostenfrei, sondern wird einmalig mit Kosten zwischen 10 Euro oder mehr berechnet. Trotz des Kostenaufwandes kann sich das Investment lohnen, in das individuelle Präsent mit Guthabenfunktion kommt sicherlich gut beim Beschenkten an.
dkbWeiter zum Kreditkarten Testsieger: www.dkb.de5. Alternativen zu Guthaben Kreditkarte
Als Alternative zu Prepaid Karten gibt es natürlich auch andere Kreditkartenmodelle. Visa und MasterCard haben nahezu identisch Kartenvarianten im Angebot, kooperieren allerdings mit unterschiedlichen Banken und Herausgebern. Meist entscheiden sich die Kreditinstitute für eine Karte, sodass die Kunden Auswahl eingeschränkt sind und sich entscheiden müssen: Visa oder MasterCard; beide Karten parallel werden kaum angeboten. Möchten sich die Kunden allerdings nicht entscheiden, bleibt häufig nur die Auswahl von zwei Karten bei unterschiedlichen Anbietern. Das gelingt jedoch nur, wenn eine ausreichende Bonität zur Verfügung steht und die Kunden noch nicht allzu viele andere Karten besitzen.
Klassische Kreditkarten – Was können sie?
Die klassischen Kreditkarten werden in verschiedenen Varianten zur Verfügung gestellt und haben einen festgelegten Verfügungsrahmen. Er wird anhand der Bonität gewährt und ist individuell anpassbar. Wer so eine Karte erhalten möchte, benötigt dafür eine ausreichende Bonität und nach Möglichkeit keine negative SCHUFA Eintragung. Genau hier besteht gegenüber der Guthabenkarte ein Nachteil. Wie akribisch die Banken bei der Einschätzung der Bonität sind, ist variabel. Allerdings ist davon auszugehen, dass zur eigenen Absicherung eine umfangreiche Bonitätsprüfung und SCHUFA Abfrage stattfindet. Damit sichern sich die Banken gegen Zahlungsausfälle ab oder limitieren den Verfügungsrahmen entsprechend gering. Die klassischen Kreditkarten haben im Vergleich zu den Guthabenkarten häufig Zusatzleistungen, wie beispielsweise Versicherungspakete. Auch der Kostenvorteil besteht bei einigen klassischen Kreditkarten, denn sie werden nicht selten gratis zu einem Girokonto kostenlos zur Verfügung gestellt. Wer eine VISA oder MasterCard zum Aufladen sucht, muss dafür eine Jahresgebühr zahlen.
6. Sicherheit bei Prepaid und klassischen Kreditkarten
Wer seine MasterCard aufladen möchte, will das Guthaben natürlich für eigene Ausgaben nutzen. Doch wie sicher sind die Guthabenkarte oder klassischen Kreditkarten eigentlich? Wie häufig kommt es zum Missbrauch oder Datenklau? Der Blick auf die Statistiken zeigt, dass der Missbrauch mit Kreditkarten immer weiter zurückgeht. Grund hierfür sind die technischen Anpassungen, welche immer besser werden. Visa und MasterCard haben zusätzlich eigene Sicherheitsmaßnahmen implementiert, welche die Kreditkarteninhaber auf Wunsch nutzen können. Diese zusätzliche Maßnahmen sollen die Käufe in Onlineshops sicherer machen. Allerdings müssen wir bei der Betrachtung auch realistisch sein: eine 100-prozentige Sicherheit gibt es beim Einsatz der Kreditkarte nicht.
Kreditkarte aufladen nur im gesicherten Umfeld
Kartenbesitzer, die ihre VISA aufladen wollen, sollten dies nur in einem geschützten Umfeld. Was bedeutet das? Das Online Banking via App wird bei Bankkunden immer beliebter. Der schnelle Griff Zeit bietet sich an, um die Kreditkarte innerhalb von wenigen Sekunden aufzuladen. Doch gerade hier lauern in der Praxis die Gefahren. Nutzen die User beispielsweise ein ungesichertes Netzwerk für die Aufladung der Karte, kann es an dieser Stelle bei unzureichender Sicherung bereits zum Datenklau kommen. Wer an öffentlichen Plätzen die frei zugänglichen Hotspots nutzt, sollte genau auf eine ausreichende Absicherung achten. Gerade in Cafés, Bibliotheken oder anderen öffentlichen Orten ist häufig eine unzureichende Absicherung des Netzwerkes gegeben. Empfehlen wir, die Aufladung der Kreditkarte wahlweise vom heimischen PC aus zu realisieren oder auf ein extra gesichertes Netzwerk zurückzugreifen.
dkbWeiter zum Kreditkarten Testsieger: www.dkb.de7. Falsche Daten bei Aufladung angegeben, was nun?
Die Aufladung der Kreditkarte erfolgt erfahrungsgemäß über ein Referenzkonto. Die Kunden überweisen den Betrag auf ihre Kreditkarte müssen dafür die Bankverbindung des Herausgebers sowie die Kartennummer und den Namen eingeben. Doch was passiert, wenn es einmal einen Zahlendreher gibt oder ich die falschen Bankdaten nutzen? Je nachdem, wie groß der Fehler ist, wird die Zahlung verzögert oder sogar gar nicht ausgeführt. Wer beispielsweise die Banküberweisung richtig eingeht, aber die Kreditkartennummer oder den Namen vergisst, hat es häufig schwer, bei der herausgebenden Bank eine Zuordnung zu finden. Zwar versuchen die Kreditinstitute erfahrungsgemäß anhand der zur Verfügung stehenden Angaben die Zahlung zuzuordnen, gelingt dies aber nicht, wird der Betrag an den Sender zurück transferiert. Das kann je nach Kreditinstitut mehrere Tage dauern. Während dieser Zeit haben die Kreditkarteninhaber keinen Zugriff auf ihr Guthaben.
Name bei der Überweisung vergessen, meist kein Problem
Wurde bei der Überweisung die Kreditkartennummer korrekt im Vermerk hinterlegt, allerdings der Name vergessen, stellt dies meist bei den Banken kein Problem dar. Über die Kreditkartennummer wird der Betrag zugeordnet, wenngleich es durch fehlende Angaben zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. In der Praxis haben wir allerdings gesehen, dass die Überweisungen dennoch spätestens nach zwei Tagen aus dem Kreditkartenkonto ankommen.
8. Fazit: MasterCard aufladen kostenlos & schnell möglich
Wer eine Prepaid Kreditkarte effektiv nutzen möchte, sollte darauf achten, dass sich die Karte gebührenfrei aufladen lässt. Banküberweisung und Dauerauftrag sind in den meisten Fällen kostenfrei. Alternativen gibt es teilweise reichlich, doch sind einige recht teuer. Da eine Prepaid Kreditkarte ja nur dann funktioniert, wenn sie aufgeladen ist, werden Verbraucher demnach häufiger eine Überweisung auf die Kreditkarte tätigen müssen. Doch nicht nur die Möglichkeiten eine Kreditkarte aufzuladen sind vielfältig. Sondern auch die Gründe dafür können verschieden sein.
Denn neben Prepaid Karten kann zum Teil auch Guthaben auf klassische Kreditkarten aufgeladen werden. Bei der DKB zum Beispiel wird Guthaben auf dem Kreditkartenkonto verzinst, wodurch der Kunde auch noch Einnahmen generieren kann. Und Guthaben auf einer ICS Kreditkarte führt dazu, dass Abhebungen an deutschen Geldautomaten preiswerter sind. In der Regel reicht eine einfache Überweisung auf das Kreditkartenkonto dazu aus. Im Online Banking ist dies einfach und schnell möglich. Mit dem SEPA System werden Überweisungen auch umgehend bearbeitet. Im Schnitt dauern sie daher nur noch ein bis zwei Tage. Zum Teil wird das Geld auch noch am selben Tag gutgeschrieben.
dkbWeiter zum Kreditkarten Testsieger: www.dkb.deBildquelle: shutterstock.com
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