Visa LibertyCard Erfahrungen – Unsere Test-Note: 2,0

Visa LibertyCard ErfahrungenDas Kreditkartenmodell Visa LibertyCard ist ein Angebot des Unternehmens BonusCard.ch AG mit Sitz in der Schweizer Metropole Zürich. Inzwischen hat die Firma drei verschiedene Kreditkartenmodelle im Portfolio. Seit mehr als fünf Jahrzehnten am Markt, hat der Anbieter im Jahr 2011 den Weg unter das Dach der renommierten Cornèr Bank Gruppe gefunden, arbeitet aber weiter weitgehend frei – unter anderem kooperiert man mit diversen Fluglinien und Reiseveranstaltern. Wie die Visa LibertyCard Erfahrungen zeigen, kann gerade diese Karte als Angebot für die „mobile“ Kundschaft überzeugen. Das Unternehmen selbst bezeichnet sein Produkt sogar als „mobilste Kreditkarte der Schweiz“. Das Format wird als Sorglospaket mit einem Preis von 200 Schweizer Franken offeriert und winkt mit verschiedenen Extras, unter anderem für unterwegs getätigte Umsätze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen noch die Visa LibertyCard Plus und eine Prepaid-Karte mit relativ ähnlichem Leistungsspielraum.

Wie genau die Visa LibertyCard in den verschiedenen Varianten funktioniert und welche Vorteile sich Kunden im Alltag bieten? Unser Visa LibertyCard Test erklärt aufschlussreich alle positiven Eigenschaften und nennt auch Kritikpunkte mögliche!

libertycardJETZT ZUR VISA LIBERTYCARD: www.libertycard.ch/de

1. Visa LibertyCard Erfahrungen: Pro und Contra im Überblick

Vorteile

  • Aufladungen kostenlos (bei Prepaid-Karten ab 2. Einzahlung 1,00 % bzw. mind. CHF 2)
  • kostenloses Sorglospaket für 200 CHF inkludiert (CHF 900 bei der „Plus“-Karte)
  • doppelte Gutschrift von Punkten für mobile Kartenumsätze (4-fach bei Plus-Karten)
  • kostenlose Kontoaktivierung
  • relativ günstiger Jahreszins in Höhe von 12,00 %
  • Ersatzkarte & Ersatz-PIN generell entgeltfrei erhältlich
  • Zusatzkarte für nur 30 CHF (für Personen ab 16 Jahren)
  • Kein Selbstbehalt bei Kartenmissbrauch
  • optionale Teilzahlungsoption (Prepaid nur auf Guthabenbasis)

Nachteile

  • 3,75 % Gebühr für den Bargeldbezug
  • 2,00 % Gebühren für Fremdwährungstransaktion (1,75 % für Plus-Kunden)
  • Entgelte für eine Reihe von Extraleistungen

icon_11_Vorlage_MusterWir erkennen, dass sich die verschiedenen Ausführungen der Visa LibertyCard im Test in weiten Teilen als hoch funktionale und recht günstige Produkte für Kunden erweist, die viel unterwegs sind. Dabei zeigt die genaue Analyse aller Konditionen, dass Nutzer in spe genau hinsehen sollten, um auf Nummer Sicher zu gehen. So fallen die Jahresgebühren für die Haupt- und Zusatzkarte nicht gerade kundenfreundlich aus. Gerade für die Plus-Hauptkarte müssen Kunden recht tief in die Tasche greifen. Auch Bargeldabhebungen aber können laut Visa LibertyCard Erfahrungsbericht hohe Kosten verursachen werden, zumal auch zusätzliche Gebühren durch Umsätze in Fremdwährungen entstehen können. Hier variieren die Bedingungen zwischen den verschiedenen Modellen. Die Zusatzkarte übrigens kann schon für Personen ab einem Mindestalter von 16 Jahren zusätzlich beantragt werden!

2,00 % Gebühren auf Umsätze werden übrigens auch bei Transaktionen in CHF im Ausland fällig. Einzig Inhaber einer Visa LibertyCard Plus zahlen „nur“ 1,75 % vom Abhebungsbetrag als Entgelt. Am besten eignen sich die Kreditkarten also für bargeldlose Zahlungen in der Schweiz! Mit 12,00 % fällt der Jahreszins bei den Karte mit Verfügungsrahmen im Vergleich mit vielen anderen Produkten am Markt eher günstig aus, was im Test natürlich positiv verbucht wird!
libertycardJETZT ZUR VISA LIBERTYCARD: www.libertycard.ch/de

2. Die 10 wichtigsten Konditionen im Überblick

  • Kreditkartenangebot: VISA mit 3.000 € Einzahlungsmaximum
  • Jahresgebühren: Hauptkarte 60 CHF, Zusatzkarte für 30 CHF (Pluskarte: CHF 150/75)
  • Auslandseinsatzgebühren: Fremdwährungsgebühren & Transaktionen in CHF im Ausland für je 2,00 % des Umsatzes (→ Plus-Kunden zahlen 1,75 %)
  • Gebühren für Bargeldabhebungen: 3,75 % pro Abhebung, jedoch mind. 5,00 CHF im Inland und 10,00 CHF im Ausland
  • Guthabenzins: keine
  • Kreditkartenextras: Kontaktloses Bezahlen
  • Verfügungsrahmen: je max. 3.000 Euro Einzahlungslimit
  • Sollzinsen: veränderlicher Jahreszins von 12,00 %
  • Sicherheit: „Verified by Visa“, 24h-Helpline, Reise-Service-Notdienst, Reiseannullations-Service, Verlustschutz etc. durchs Sorglospaket, einfaches Bezahlen per „Apple Pay“
  • Boni, Extras & Prämien: kostenloses Sorglospaket im Gegenwert von 200 CHF, Liberty-Prämien-Modell & Kontaktloses Bezahlen
LibertyCard Homepage

So präsentiert sich LibertyCard auf der eigenen Homepage

3. Repräsentatives Kreditkartenbeispiel zu Visa LibertyCard Erfahrungen

icon_7_GebuehrenIm Zentrum des Visa LibertyCard Testberichts müssen selbstverständlich vor allem die drohenden Kosten beim Karteneinsatz stehen. Dabei geht es nicht allein um die Jahresgebühren, die bei 60 CHF für die Haupt- und 30 CHF für die Zusatzkarte liegen. Bei der Visa LibertyCard Plus beträgt die Gebühr momentan CHF 150 bzw. 75. Dass eine Ersatzkarte bei Bedarf kostenfrei zur Verfügung gestellt wird vom Anbieter, steht eindeutig auf der Habenseite. Auch die Tatsache, dass Verbraucher durch Nutzung der Visa LibertyCard-Modelle Umsatzboni erhalten, spricht für das Format. Bei der Standard- und Prepaid-Karte gibt es für mobile Kartenumsätze einen doppelten Bonus, Mobilumsätze mit einer Plus-Karte schlagen gar 4-fach zu Buche. Mit den Gebühren aber sollten sich Kunden aufgrund der besonderen Bedingungen trotz dieser positiven Eigenschaft genau befassen.

So liegt die Gebühr für Anhebungen an einem Geldautomaten bei allen drei Kartenmodellen bei 3,75 %, wobei in der Schweiz wenigstens 5,00 CHF und im Ausland mindestens 10,00 CHF pro Abhebungsvorgang berechnet werden.

Auslandseinsatz der Karte kann teuer werden

Damit nicht genug: Fremdwährungstransaktionen und Zahlungen in Schweizer Franken im Ausland kosten ebenfalls 2,00 % pro Buchung. Die Gebühr beim Einsatz einer Visa LibertyCard Plus liegt in diesem Fall bei 1,75 % des Abhebungsbetrags, was die Jahresgebühr ein wenig relativiert. Eine Einzahlung am Schalter schlägt bei allen Produkten des Schweizer Anbieters mit jeweils 2,00 CHF zu Buche. Der Bargeldbezug am SBB Schalter kostet Kunden pro Abbuchung 3,50 CHF. Der Versand von Rechnungen in Papierform beträgt nach aktuellen Visa LibertyCard Erfahrungen 2,00 CHF, in elektronischer Form ist die Abrechnung entgeltfrei. Andere Gebühren lauern des Weiteren, wenn Karteninhaber in Zahlungsverzug geraten (20 CHF) oder eine nachträgliche Rechnungserstellung wünschen, die 10 CHF kostet. Auf Rückerstattungen aufs Bankkonto sowie unbelastete Rückbelastungen erhebt der Anbieter BonusCard.ch AG ebenfalls ein Entgelt in Höhe von 20 CHF. Mit all diesen Punkten sollten potentielle Kunden natürlich schon vor Antragstellung vertraut sein.

libertycardJETZT ZUR VISA LIBERTYCARD: www.libertycard.ch/de

 

4. Unsere Erfahrungen im präzisen Visa LibertyCard Test

Im Folgenden erfahren Sie in unserem Visa LibertyCard Testbericht nun ganz ausführlich, auf welche Aspekte Sie besonders achten sollten und welche Konditionen im Detail gelten.

Kreditkarten-Angebot: die Jahreskosten

Die Visa LibertyCard Erfahrungen zeigen, dass die Kreditkarte im eigentlichen Sinne ein recht klassisches Modell ist, das vom Anbieter jedoch mit gewissen Extras ausgestattet wurde. Deshalb lohnt es sich ganz genau hinzusehen. Stellvertretend seien hier die Leistungen „Liberty Bonusprogramm“ und das Sorglospaket genannt, die an anderer Stelle noch Thema der Auswertung sein werden. Visa Karten können inzwischen weltweit bei über 30 Millionen Akzeptanzstellen verwendet werden, was entsprechend gleichermaßen für die Visa LibertyCard gilt. Die Zusatzkarte für den Partner gibt es auf Wunsch für CHF 30 extra bei der Classic- und Prepaid-Ausführung der Kreditkarte.

VISA LibertyCard Überblick

Die VISA LibertyCard im Überblick

Kreditkarten-Konditionen: Transparente Jahresgebühr

icon_17_KonditionenIm Visa LibertyCard Erfahrungsbericht kommen wir zu dem Ergebnis, dass die Kreditkarte mit einer Jahresgebühr von CHF 60 für die Hauptkarte und 30 CHF für die Zusatzkarte eher im Mittelfeld eines Vergleichs mit anderen Kreditkartendienstleistern anzutreffen ist. Auf dem Niveau einer durchschnittlichen goldenen Kreditkarte hingegen bewegt sich die Visa LibertyCard Plus. Sie kostet pro Jahr CHF 150 für die Haupt- und immer noch CHF 75 für die Zusatzkarte. Positiv ist hingegen zu vermerken, dass Kunden weder für die Aktivierung ihres Kontos und die Ersteinzahlung noch für weitere Kontoaufladungen Gebühren entrichten müssen. Erwähnt sei: Im Zusammenhang mit möglichen Konto-Aufladungen nennt die BonusCard.ch AG eine Guthaben Obergrenze von CHF 3.000. Hier gibt es für Vielnutzer möglicherweise Nachbesserungsbedarf, so der Visa LibertyCard Test.

Visa LibertyCard- und Plus-Karteninhaber zahlen generell kostenlos Geld aufs Kartenkonto ein, Prepaid-Kunden zahlen nur einmal nach Kontoeröffnung gebührenfrei ein. Jede weitere Überweisung kostet mindestens CHF 2 bzw. 1,00 % des Überweisungsbetrags. Diesbezüglich sind Karteninhaber aber bedingt eingeschränkt. Als Zahlungsmittel für Urlaubsreisen und für Gelegenheitsnutzer reicht diese Obergrenze aber mit Sicherheit, zumal regelmäßige weitere Einzahlungen vorgenommen werden können. Ein gewisses Ärgernis stellt die Gebühr von 2,00 % für Buchungen in Fremdwährungen und Transaktionen außerhalb der Schweiz dar. Kunden, die in Besitz einer Plus-Karte sind, zahlen mit 1,75 % pro Buchung etwas weniger. Mancher Kunde wird wegen dieses Entgelts vielleicht lieber ein Produkt der Konkurrenz bevorzugen. Auch die CHF 2,00 pro Einzahlung am Postschalter wird Kunden zum Teil stören.

Kunden, die mit dem Gedanken ans Ertstellen eines eigenen Visa LibertyCard Erfahrungsberichts spielen, sollten also nicht allein die keineswegs unerheblichen Jahresgebühren im Blick haben. Denn gerade bei weltweitem Karteneinsatz können die Gesamtkosten für die Kreditkarte merklich steigen.
libertycardJETZT ZUR VISA LIBERTYCARD: www.libertycard.ch/de

 

Potentielle Extragebühren beim Auslandseinsatz

icon_1_ChecklisteHauptaugenmerk muss im Visa LibertyCard Test aber wie gewöhnt beim Thema Bargeldbezug liegen. Die Kosten pro Abhebung liegen – ungeachtet möglicher Extrakosten bei Fremdwährungstransaktionen und Zahlungen in Schweizer Franken im Ausland – bei je 3,75 %, als Untergrenzen werden im Inland CHF 5,00 und im Ausland CHF 10,00 angesetzt. Gänzlich unüblich sind solche Kosten nicht, allerdings liegt die Karte mit diesen Konditionen aus Kundensicht nicht unbedingt in der Anbieter-Spitzengruppe. Der Jahreszins in Höhe von 12,00 % kann dieses „kleine“ Manko aber immerhin zum Teil ausgleichen bei Verwendung der Standard- und der Plus-Karte. Ob Zinsen fällig werden, entscheiden Kunden ohnehin, indem sie entscheiden, ob sie ihren Saldo auf einen Schlag oder in monatlichen Teilbeträgen zurückzahlen möchten.

Gerade Vielreisende sollten sich bewusst die Frage stellen, ob die Kreditkarte das richtige Produkte für die eigenen Zwecke ist. Denn die Visa LibertyCard Erfahrungen demonstrieren, dass die Kosten für Abhebungen und Zahlungen im Ausland nicht unbedingt als günstig bezeichnet werden können. Wer clever plant und alle Bedingungen kennt, kann hier aber durchaus gut versorgt sein – trotz der Auslandseinsatzgebühren!

Limits der Kreditkarte: Anbieter macht klare Vorgaben!

icon_16_RegulierungViele Kreditkartengesellschaften heben den Verfügungsrahmen für Kunden nach und nach an, sobald sich Kunden als „rückzahlungswillig“ erwiesen haben. Beim Dienstleister BonusCard.ch AG gilt beim Thema Guthabeneinzahlungen das Motto: Alle Kunden sind gleich. Dies führt dazu, dass generell immer und überall ein Maximalguthaben in Höhe von 3.000 CHF erlaubt ist. Kunden können sich innerhalb dieses Rahmens frei bewegen und immer wieder Geld einzahlen. Prepaid-Kunden müssen also besonders präzise planen, da ihnen keine Kreditlinie eingeräumt wird. Die Kreditlinie ist auch hier eine individuelle Vereinbarungen zwischen Anbieter und Kunde. Bonität und Einkommen der Kreditkarteninhaber sind wie am Markt üblich ausschlaggebend für die Höhe des persönlichen Kreditrahmens.

Kunden, die ihren Saldo lieber in monatlichen Raten als über eine größere Einmalzahlung ausgleichen möchten, müssen pro Monatsrate ein Minimum von 50 CHF bzw. 5,00 % des beanspruchten Kreditbetrags aus Kartenkonto transferieren. Am einfachsten und sichersten gelingen die Einzahlungen natürlich durch einen Dauerauftrag vom Referenzkonto aus. So werden negative Visa LibertyCard Erfahrungen durch cleveres Planen im Vorfeld verhindert.

Kunden selbst definieren durch ihre Einkommens- und Bonitätsnachweise als maßgeblich, in welcher Höhe ihnen der Anbieter der Visa LibertyCard eine Kreditlinie bereitstellen wird! Zwischenzeitliche, vor allem kurzfristige Anhebungen sind normalerweise nach Rücksprache mit dem Kundendienst kein Problem, wie unser Visa LibertyCard Test gezeigt haben!
libertycardJETZT ZUR VISA LIBERTYCARD: www.libertycard.ch/de

Bonusprogramm & Extras: Sorglospaket plus Prämienwelt

icon_9_KuendigungBonusaktionen sind immer wieder ein Weg, auf dem Kreditkartengesellschaften versuchen, neue Kunden zu generieren. Unser Visa LibertyCard Testbericht bestätigen, dass auch der Anbieter aus Zürich um Chancen zur Kundengewinnung wissen. Im Grunde arbeitet man hier sozusagen zweigleisig. Zu einem gibt es zur Kreditkarte das sogenannte „Sorglospaket“, zu dem unter anderem eine Annullierungskosten-Versicherung bis zum Abreisezeitpunkt, eine Gepäckversicherung, ein Verlustschutz und ein spezieller Kartensperrservice gehört. Auch eine Reiserechtsschutz, eine Veloversicherung-Kasko und weitere Leistungen sind Bestandteil des Versicherungspakets, dessen Wert der Anbieter auf CHF 200 beziffert. Bei der Visa LibertyCard Plus umfasst das Sorglospaket sogar Leistungen mit einem Gegenwert von sage und schreibe CHF 900. Das eigentliche Extra ist fraglos aber die Prämienwelt.

LibertyCard Kreditkarten

Die LibertyCard Kreditkarten in der Übersicht

Zwei Verwendungsmöglichkeiten für gesammelte Punkte

Mit der Kreditkartennutzung sammeln Kunden Punkte – mobile Umsätze bringen sogar doppelt Punkte im Falle der Visa LibertyCard. Gemeint sind beispielsweise Flug- Bahn- Schiffs- und Hotelbuchungen, aber auch Taxi- und Parkgebühren und viele andere Leistungen bringen Punkte, wenn sie per Karte gezahlt wurden. Selbst die Skilift-Zahlung kann so Bonuspunkte bringen. Bei Umsätzen von zuhause aus – also etwa Online-Kartenzahlungen – machen sich immerhin als einfache Punktabrechnung auf dem Kartenkonto bemerkbar. Das Besondere im Visa LibertyCard Erfahrungsbericht: Punkte können entweder in der Prämienwelt gegen Preise wie Gutscheine fürs Fliegen oder Hotelbuchungen eingetauscht oder mittels „Kick-Back“-Funktion in Kontoguthaben umgewandelt werden. Besonders hohe Umsätze winken Kunden mit einer Plus-Kreditkarte. Sie erhalten auf ihren Mobilumsatz sogar vierfache Punkte!

Das Bonusprogramm kann sich bei regelmäßiger Inanspruchnahme also bezahlt machen für Karteninhaber. Entscheidend fürs Punktesammeln ist schlicht das eigene Nutzungsverhalten! Punkte verbuchen Kunden übrigens auch, wenn sie Extrafunktion des kontaktlosen Bezahlens oder den Service „Apple Pay“ für Zahlen nutzen!

Sicherheit: Verified by Visa

icon_10_SicherheitSicherheit ist zum einen immer ein wichtiges Thema, mitunter aber ein heißes Eisen aus Kundensicht, denn nicht immer steht es um die gebotenen Vorsichtsmaßnahmen der Kreditkartenanbieter zum Besten. In den Visa LibertyCard Erfahrungen sei zunächst erwähnt, dass hier wie das Verfahren „Verified by Visa“ zum Einsatz kommt. Dank dieses Serviceangebots können Karteninhaber beim Online-Shopping unter Verwendung modernster Sicherheitstechnologien bei angeschlossenen Partner per Kreditkarte zahlen. Die Registrierung ist denkbar einfach und gelingt beim ersten Einkauf bei Händlern, die das verfahren einsetzen. Die Absicherung erfolgt durch die Übermittlung eines SMS Code aufs mobile Endgerät. Zum Sicherheitsthema gehört im gleichen Maße, dass Kunden bei Problemen rund um die Uhr die 24h-Helpline des Anbieters anrufen können.

LibertyCard Kundenservice

Der LibertyCard Kundenservice

Plus-Kundschaft zahlt sich mit verschiedenen Faktoren aus

Auch und gerade das Sorglospaket stellt eine wichtige Stütze in puncto Sicherheit dar. Lieferschutz, Kartensperrservice und Reiserechtsschutz sind nur drei der Leistungen, die bei der klassischen Variante der Karte und der Prepaid-Karte zum Leistungsspektrum gehören. Besonders umfangreich fällt das Sorglospaket bei der Plus-Karte aus. Hier haben gehören einmal pro Jahr eine kostenlose Notfallkarte und Notfallbargeld zum Service, ab dem zweiten Mal pro Nutzungsjahr werden für die Notfallkarte 250 Franken und fürs Notfallbargeld 200 Franken extra berechnet. Weiterhin können „Plus“-Kunden Reisen auch nach Antritt kostenfrei annullieren. Verspätete Anreisen verursachen in diesem Fall keine Kosten, auch bei Schäden am (per Kreditkarte gezahlten!) Mietwagen oder einem Kfz-Diebstahl übernimmt die Versicherung die Selbstbehaltsdeckung vollständig.

libertycardJETZT ZUR VISA LIBERTYCARD: www.libertycard.ch/de

Auslands-Einsätze sollten gut durchdacht sein

Insbesondere die optimierte private Unfallversicherung fürs Ausland kann sich schnell rechnen angesichts der Mehrkosten für die Plus-Kreditkarte. Auch zahlen Inhaber einer Plus-Karte nach unserem Visa LibertyCard Erfahrungsbericht eine reduzierte Gebühr auf ihre Transaktionen in Fremdwährungen – sie liegt bei 1,75 % statt wie sonst üblich bei 2,00 %. Zum Thema Sicherheit informiert der Anbieter seine Kunden selbst auf der Plattform regelmäßig über mögliche Bedrohungen durch Phising-Mails oder ähnliche kriminelle Versuche durch Dritte, auf Kundendaten zuzugreifen. So wissen Karteninhaber sehr genau, welchen Beitrag sie selbst – abseits von der sicheren Aufbewahrung ihrer Zugangsdaten und der Karten-PIN – für die eigene Sicherheit leisten können und sollten.

Die BonusCard.ch AG ist bemüht, die Visa LibertyCard mit vielfältigen Sicherheitsleistungen und -standards auszurüsten, um Kunden so beim bargeldlosen Bezahlen und Einkäufen im WWW sicher zahlen zu können. Lieferschutz und Verified by Visa sind eine gelungene Kombination, die 24-Stunden-Servicehotline spricht ebenfalls für die Kreditkarte!

5. Visa LibertyCard Erfahrungsbericht zur – Was für die Karte spricht

icon_2_ZielgruppeNicht nur unsere Experten haben sich mit der Visa LibertyCard samt ihrer Vor- und Nachteile befasst und das Angebot eingehend unter die Lupe genommen. Seit der Einführung des Produkte haben sich viele Branchenkenner mit den Qualitäten der Kreditkarte auseinandergesetzt. Das Ergebnis liest sich in den allermeisten Fällen recht ähnlich. Die Kreditkarte aus der Schweiz überzeugt in besonderer Weise durch ihr umfangreiches Bonusprogramm. Mehrheitlich landet das Produkt im guten Mittelfeld, wofür nicht zuletzt auch der recht niedrige effektive Jahreszins für die Inanspruchnahme der persönlichen Kreditlinie und der gute Kundendienst verantwortlich zeichnen. Zum Testsieger reicht es vielleicht nicht, viele Kunden – vor allem jene, die weitgehend eine Karte für die ausschließliche Verwendung in der Alpenrepublik Schweiz suchen – werden aber dennoch vom Leistungsspielraum der Karte überzeugt sein.

6. Fünf wichtige Fragen und Antworten zur Visa LibertyCard

Mit welchen Jahresgebühren muss ich bei der Visa LibertyCard rechnen?

icon_6_VergleichDie jährlichen Gebühren an sich können sehr genau beziffert werden im Visa LibertyCard Erfahrungsbericht. Derzeit zahlen Neu- und Bestandskunden pro Jahr ein Entgelt in Höhe von 60 Schweizer Franken für die Hauptkarte. Wird eine zweite Karte für den Partner gewünscht, erhebt der Anbieter eine zusätzliche Gebühr von 30 CHF. Pro Jahr fallen also insgesamt als Basiskosten von max. 90 CHF an. Wird die Visa Plus-Karte beantragt, belaufen sie die jährlichen Fixkosten auf 150 Franken für die Hauptkarte und 75 Franken für die Zusatzkarte.

Welche Sollzinsen berechnet der Anbieter bei der Kreditkarte?

In diesem Punkt ähneln die Konditionen der Visa LibertyCard den Bedingungen, die Kontonutzer vielleicht schon von eher teuren Girokontomodellen kennen. Mit dem Unterschied, dass der jährliche Zinssatz in Höhe von 12,00 Prozent fürs Abrufen des individuellen Kreditrahmens bei einer Kreditkarte erfreulich günstig ausfällt. Viele andere Kreditkartenprodukte zeichnen sich durch durch deutliche höhere Zinskosten pro Jahr aus. Erwartungsgemäß erhalten Prepaid-Kunden keinen Verfügungsrahmen.

VISA LibertyCard Antrag

So kann die VISA LibertyCard beantragt werden

Welche Mindestbeträge sieht der Anbieter für Teilrückzahlungen?

Das Gute vor: Nutzer der Visa LibertyCard müssen abgerufene Kreditmittel nicht zwingend durch eine monatliche Kompletttilgung zurückzahlen. Auch bei dieser Kreditkarte besteht die Möglichkeit, die optionale Teilrückzahlung in Monatsraten in Anspruch zu nehmen. Anders als bei vielen anderen Anbieters liegt die Mindesteinlage pro Monat nicht bei 2,00, sondern bei 5,00 % des offenen Saldos auf dem Kartenkonto. Mindestens aber sind 50 CHF einzuzahlen, um zu verhindern, dass zusätzliche Gebühren erhoben werden. Über das Online-Konto können Kunden sehr bequem abfragen, welches Minimum sie überweisen müssen, wie der Visa LibertyCard Testbericht aufzeigt.

Welche Auslandseinsatzgebühren verursacht bargeldloses Bezahlen entstehen?

icon_18_FazitIn diesem besonderen Fall müssen Kunden vor Stellung des Kartenantrags besonders genau hinsehen, unter welche Bedingungen ihnen über die Jahresgebühr hinaus Kosten entstehen kann. So nennen die Visa LibertyCard Erfahrungen zum Beispiel Gebühren in Höhe von 2,00 % Gebühren für Fremdwährungs-Transaktionen; Entgelte in identischer Höhe werden fällig, wenn außerhalb der Schweiz in Schweizer Franken per Karte gezahlt wird. Eine Ausnahme sind hier Kunden, die eine Plus-Karte verwenden. Sie zahlen jeweils nur eine Entgelt in Höhe von 1,75 % auf diese Art Buchungen.

Welche Gebühren werden bei Bargeldabhebungen kalkuliert?

Auch an dieser Stelle müssen Karteninhaber genau abwägen, wie und wo sie ihre Kreditkarte einsetzen möchten. Zumindest sparfreudige Kunden verzichten oft lieber auf Bargeldabhebungen im Ausland. Der Grund: Für Auslandsabhebungen werden vom Anbieter mindestens 10,00 CHF pro Transaktion in Rechnung gestellt, im Inland liegt die Mindestgebühr bei 5,00 Franken. Ansonsten liegt die Abhebungsgebühr bei 3,75 %, wie der Testbericht ans Licht bringt. Am besten fahren Kunden also, wenn sie die Karte nur fürs Bezahlen verwenden – idealerweise einzig und allein in der Schweiz. So lassen sich die Nutzungsentgelte am besten begrenzen. In diesem Punkt gelten dieselben Bedingungen für alle

libertycardJETZT ZUR VISA LIBERTYCARD: www.libertycard.ch/de