Beste Visa-Karte: Welche Karte eignet sich für Sie?

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Das bargeldlose Bezahlen gewinnt in Deutschland an Relevanz. Die Mehrzahl der Menschen greift auf eine Bank- oder Kreditkarte zurück. Zu den größten Kreditkartenanbietern in der Bundesrepublik zählt Visa. Insgesamt existieren deutschlandweit über 490.000 Akzeptanzstellen für Visa-Karten. Zum Vergleich: Bei Mastercard finden Sie 400.000 Geschäfte und Dienstleister, welche die Kreditkarte akzeptieren. American Express fristet in Deutschland ein Nischendasein. Interessieren Sie sich für eine Visa-Karte, stellt sich die Frage, welche die Beste ist. Neben den Classic-Karten offerieren Ihnen die Anbieter beispielsweise Gold- und Platin-Karten. Welches Angebot Sie annehmen, hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab.

  • Bei den einzelnen Visa-Karten treten abhängig vom Anbieter unterschiedliche Konditionen auf.
  • Empfehlenswerte Visa-Karten erfordern keine Jahresgebühr.
  • Mehrere Anbieter offerieren Ihnen zu der Visa-Karte ein kostenfreies Girokonto.
  • Für Auslandsreisen eignen sich Visa-Karten ohne zusätzliche Fremdwährungsgebühren.
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1. Visa – Kreditkarten seit 1958

Die erste Kreditkarte weltweit erschien im Jahr 1958. Die Bank of America brachte sie auf den Markt. Mit der Karte erhielten die Nutzer einen Kleinkredit. Dieser ermöglichte das bargeldlose Bezahlen. Dank des Kreditrahmens tätigten die Verwender beispielsweise unvorhergesehene Käufe. Das Geschäft mit den Kreditkarten entwickelte sich zu einem Erfolg für das kartenausgebende Unternehmen. Es kam zu einem rasanten Wachstum. Im Jahr 1970 führte es den Begriff Visa ein. Dieser Zeitpunkt gilt als Startpunkt für das voll automatisierte Bezahlen mit der Visa-Kreditkarte. Aktuell gehört VISA Europe zu den führenden Zahlungssystemen der Welt. In Europa zählt das Unternehmen zu den größten Zahlungsprozessoren. Es bemüht sich, Services, Technologien und Leistungsangebote stetig zu erweitern und weiterzuentwickeln. Beispielsweise zielt es auf das Vereinfachen von Zahlungsprozessen für Geschäftskunden und Privatpersonen ab. Die eingetragene Firma VISA Europe Ltd. besitzt ihren Unternehmenssitz in Großbritannien. Gemeinsam mit VISA Inc. ermöglicht sie es den Kunden, weltweit bargeldlose Transaktionen vorzunehmen. Dennoch arbeitet VISA Europe als ein autonomer Betrieb.

Beste Visa-Karte

2. Welche Visa-Karte ist die Beste?

Entscheiden Sie sich für eine Kreditkarte aus dem Hause Visa, stehen sechs Optionen zur Auswahl:

  • Classic,
  • Gold,
  • Platinum,
  • Infinite,
  • Business und
  • Corporate.

Die Visa Classic Kreditkarte gilt in 200 Ländern weltweit. Mit ihr bezahlen die Nutzer an 46 Millionen Akzeptanzstellen. An zwei Millionen Geldautomaten im In- und Ausland heben sie Bargeld ab. Bei zahlreichen Anbietern erhalten Sie die Kreditkarte ohne zusätzliche Jahresgebühr zu Ihrem Girokonto. Die exakten Konditionen erfragen Sie bei Ihrer Bank oder dem Kreditkarten ausgebenden Unternehmen. Wünschen Sie sich mehr Flexibilität für die täglichen Ausgaben, bietet sich die Karte Visa Gold an. Im Vergleich zur Classic-Version wartet sie mit einem höheren Verfügungsrahmen auf. Des Weiteren umfasst die Kreditkarte mehrere Zusatzleistungen. Zu diesen gehört der Versicherungsschutz für die Auslandsreise und das Reisegepäck. Als Nutzer profitieren Sie von einer Internet-Rechtsschutzversicherung. Abhängig von Ihrem Kreditinstitut ermöglicht die Karte die Teilnahme an speziellen Bonusprogrammen ausgewählter Händler. Teilweise bieten Geschäfte Rabatte beim Bezahlen mit der Visa Gold Kreditkarte an. Für Gutverdiener eignet sich die Visa Platinum Karte. Diese bietet sich für Personen mit überdurchschnittlich hohen Ausgaben an. Hierbei handelt es sich um die beste Visa-Karte für das Ausland. Vielreisende bezahlen ohne Zusatzgebühr in Fremdwährung. Zu den Vorteilen der Kreditkarten zählen mehrere Bonus- und Rabattprogramme sowie Versicherungsleistungen:

  • Reiserücktrittsversicherung,
  • Haftpflicht,
  • Rechtsschutz,
  • Vollkasko für Mietwagen.

Das Leistungsangebot variiert abhängig von Ihrer Bank.

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3. Infinite – die exklusive Form der Visa-Karte

Bei der Wahl einer Kreditkarte fragen sich die Nutzer: „Welche Visa-Karte ist die Beste?“. Die Visa Infinite stellt die exklusive Form der klassischen Visa-Kreditkarte dar. Diese erhalten Sie ausschließlich auf Einladung. Das Leistungsangebot beinhaltet einen umfangreichen Reiserücktrittsschutz. Dieser gilt für den Karteninhaber und seine Familie. Des Weiteren profitieren Sie mit der Infinite Card des Unternehmens vom Zugang zu Flughafen-Lounges sowie exklusiven Events. Ein persönlicher Concierge-Dienst steht rund um die Uhr für den Karteninhaber bereit. Zu den Hauptvorzügen der Karte gehört die Vorzugsbehandlung in zahlreichen Hotels weltweit. Von dem speziellen Service profitieren Sie in renommierten Unterkünften aus der „Visa Luxury Hotel Collection“.

4. Visa-Karten für Unternehmen: Business und Corporate

Für Mitarbeiter von kleinen und mittelständischen Unternehmen eignet sich die Karte Visa Business. Sie erlaubt es, private und geschäftliche Ausgaben zu trennen. Mit der Kreditkarte erschließen sich die Inhaber bei Bedarf zusätzliche Liquiditätsspielräume. Gleichzeitig bietet der gewährte Kleinkredit Optionen, um den Betrieb zu finanzieren. Die Kreditkarte garantiert den Inhabern den weltweiten Zugang zu Bargeld. Bezahlen Sie mit der Business Card, entstehen keine Transaktionskosten. Neben transparenten Abrechnungsmodellen vereinfacht die Karte die Buchhaltung und die Administration. In großen Unternehmen erlaubt die Visa Corporate Karte das Einsparen von Kosten. Dank schlanker interner Abläufe entstehen geringere Nutzungsgebühren. Im Vergleich zum Bezahlen mit Bargeld profitieren die Verwender von einem hohen Sicherheitsmaß und der Ausgabenkontrolle. Über die Karte transportieren Sie Ihr Corporate-Design. Ebenso reduziert sie den Bedarf an Zwischenfinanzierungen. Abhängig von der ausgebenden Bank entstehen weitere Vorzüge der Visa Corporate Karte. Zu diesen gehört eine breite Auswahl an Versicherungsschutz.

Visa-Karte

5. Debit oder Kredit – welche Visa-Karte eignet sich für Sie?

Suchen Sie die beste Visa-Karte, wählen Sie zwischen Debit- und Kreditkarten. Die Debitkarte kennen Sie unter dem Begriff Bankkarte. Mit ihr verfügen Sie über das Geld auf Ihrem Girokonto. Heben Sie Bargeld ab, geht dieses automatisch von Ihrem Konto ab. Gleiches geschieht, wenn Sie mit der Karte in einem Geschäft bezahlen. Sie nehmen keinen Kredit auf, sodass Sie Ihr Girokonto sofort belasten. Die Debitkarte stellt eine Alternative zum Barbezahlen dar. Um Ihre Ausgaben im Blick zu behalten, erhalten Sie eine Kartenabrechnung. Diese gewährt eine übersichtliche Kostenkontrolle. Des Weiteren bietet Visa eine Charge-Karte an. Bezahlen Sie mit dieser, bucht das System den fälligen Betrag nicht sofort von Ihrem Konto ab. Das Abbuchen des Kreditkartensaldos vom Verrechnungskonto erfolgt am Monatsende. Über den Monat erlaubt es die Karte, Geld bis zum Kreditlimit auszuleihen. Im Normalfall bleibt die Kreditdauer auf vier Wochen begrenzt. Für den Zeitraum fallen keine Kreditzinsen an. Charge-Karten erweisen sich in Deutschland als weit verbreitetste Form der Kreditkarten. Beide Varianten – Debit- und Kreditkarten – bieten Vor- und Nachteile. Mit einer Kreditkarte von Visa tätigen Sie Umsätze, wenn das Girokonto momentan im Minus steht. Aus dem Grund eignet sich die Charge-Karte bei kurzfristigen finanziellen Engpässen. Die Debitkarte erlaubt ausschließlich das direkte Abbuchen von Geldbeträgen. In der Folge sinkt die Gefahr, in die Schuldenfalle zu tappen.

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6. Was bieten Kreditkarten mit Teilzahlung und Prepaid-Karten?

Für finanzielle Flexibilität eignet sich eine Visa-Kreditkarte mit Teilzahlungsfunktion. Diese ermöglicht es, die monatliche Kartenabrechnung auf Wunsch in eine Ratenzahlung zu wandeln. Das Feature erlaubt kurzfristige Käufe. Vorwiegend in einem Notfall nehmen Karteninhaber die Möglichkeit wahr. Die Kreditkarte kombiniert das bequeme Bezahlen ohne Bargeld mit den Vorzügen eines flexiblen Kredits. Den fälligen Betrag begleichen die Nutzer individuell in Raten. Eine weitere Option stellt die Visa Prepaid Karte dar. Hierbei handelt es sich um eine Zahlungskarte auf Guthabenbasis. Bevor Sie mit ihr bezahlen, laden sie Guthaben auf. In der Folge beschränkt sich der Vermögensrahmen auf den Betrag, den Sie im Vorfeld einzahlten. Diese Karte bietet mehrere Vorteile. Beispielsweise verhindert sie, in die Schuldenfalle zu tappen. Mit der Prepaid-Karte von Visa profitieren die Nutzer von der Kontrolle über ihre Finanzen. Neigt sich das Kartenguthaben dem Ende zu, laden sie es mittels Überweisung auf. Im Gegensatz zu einer Bank- oder Kreditkarte existieren wenige Voraussetzungen, um die Prepaid-Karte zu erhalten. Im Normalfall bekommen alle Interessenten über dem zwölften Lebensjahr eine Prepaid-Karte von Visa. Für Jugendliche stellt sie eine sichere Alternative zur klassischen Kreditkarte dar.

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7. Welche Banken geben Visa-Karten aus?

In Europa geben über 3.000 Banken Karten des Unternehmens Visa heraus. Die ausgebenden Finanzinstitute gestalten sie nach eigenem Ermessen. Aus dem Grund unterscheiden sich die Grundgebühren sowie das Leistungsangebot der Visa-Karten. Bevor Sie eine von ihnen auswählen, empfiehlt sich ein ausführlicher Visa-Karten-Vergleich. Mehrere Banken geben die Karten lokal oder regional aus. Teilweise erhält ausschließlich der Kundenstamm des Finanzinstituts die entsprechende Bank- oder Kreditkarte. Bei den bekannten deutschen Banken erhalten Sie die Karten im Normalfall deutschlandweit. Die Mehrzahl der kartenausgebenden Finanzdienstleister stellen ihre Angebote online. Das erleichtert einen Vergleich der verschiedenen Visa-Karten. Zu diesen Bankinstituten gehören:

  • die Comdirect Bank AG,
  • die Deutsche Bank,
  • die Hamburger Sparkasse,
  • die Hypo Vereinsbank,
  • die ING-DiBa AG.

Die Vielzahl der Kreditinstitute erstellt die Karten unter der Lizenz von VISA Europe. Zu der Mitgliedsorganisation gehören inzwischen europaweit über 4.600 Banken, davon 2.500 Banken und Sparkassen in Deutschland. Des Weiteren geben mehrere Kartenunternehmen die Visa-Kreditkarte aus. Bei diesen variieren das Kartendesign, das Leistungsangebot und die Zielgruppe. Suchen Sie die beste kostenlose Visa-Karte, eignet sich ein Modell ohne Jahresgebühr. Obgleich die Anbieter sie als kostenfrei erwerben, entstehen zusätzliche Gebühren. Diese bezahlen Sie beispielsweise für das Abheben von Bargeld oder für das Zahlen in einer Fremdwährung.

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8. Welche Vorteile bieten die Visa-Kreditkarten?

Die einzelnen Karten aus dem Hause Visa bieten unterschiedliche Konditionen. Welche zu Ihren Bedürfnissen passen, unterliegt Ihrem Ermessen. Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, erhalten Sie einen Überblick über die allgemeinen Vorteile der Visa-Karte. Weltweit gehört sie zu den akzeptierten Zahlungsmarken. Zahlreiche Unternehmen und Dienstleister kennen und vertrauen der Marke. Aus dem Grund handelt es sich bei der Visa-Karte – Debit oder Kredit – um ein sicheres Zahlungsmittel. Beide Kartenmodelle ermöglichen es den Nutzern, bei Bedarf Bargeld abzuheben. Des Weiteren fungieren die Karten als bargeldlose Zahlungsmethode im Internet sowie mittels des Telefons. Die getätigten Ausgaben verfolgen die Karteninhaber in ihrer Kontoübersicht nach. Alternativ werfen sie einen Blick auf den Kreditkartenauszug. Die Mehrzahl der Visa-Kreditkarten-Anbieter bedient keine spezielle Zielgruppe. Sie richten sich an die breite Masse der Interessenten. Sofern Sie keine Visa-Prepaid-Karte beantragen, folgt Ihrer Anfrage eine Schufa-Prüfung. Ohne den Bonitätsnachweis erhalten Sie bei seriösen Kartenunternehmen keine Kreditkarte.

Visa-Karten

9. Darauf achten Sie bei der Wahl der Visa-Karte

Die Visa-Karten der verschiedenen Banken und Unternehmen gehen mit einem individuellen Leistungsangebot einher. Um eine für Sie geeignete Karte zu finden, beachten Sie folgende Faktoren:

• die Produktdetails,
• das Neukundenangebot,
• die Gebührenübersicht und
• die Zusatzleistungen.

Vorwiegend interessieren sich die Antragsteller für die fällige Jahresgebühr der Visa-Karten. Um Neukunden zu akquirieren, sehen mehrere Anbieter im ersten Jahr von der Gebühr ab. Finanzinstitute, die jährliche Kosten für ihre Kreditkarten verlangen, buchen diese anteilig im Monat ab. Um Geld zu sparen, eignet sich eine Visa-Karte ohne zusätzliche Gebühren. Kostenfreie Kreditkarten stehen kostenpflichtigen Modellen in Support und Leistungsangebot in nichts nach. Beantragen Sie eine Visa-Karte, dauert es mehrere Tage, bis das Finanzinstitut diese ausgibt. Der Grund besteht in dem notwendigen Prüfverfahren. Pauschale Angaben über die Dauer der Kreditkartenausgabe existieren nicht. Bei einem Online-Antrag erhalten Sie beispielsweise augenblicklich einen positiven oder negativen Bescheid. Mit einer Online-Identitätsprüfung beschleunigen Sie den Prüfprozess. Im Gegensatz zum regulären Post-ident-Verfahren dauert die Face-ID wenige Minuten.

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10. Visa ermöglicht das weltweite Abheben von Bargeld

Menschen, die geschäftlich oder privat verreisen, heben beispielsweise mit der Visa-Kreditkarte im Ausland Bargeld ab. Für Vielreisende eignet sich eine Karte, bei der für den Prozess keine zusätzlichen Gebühren anfallen. Eine empfehlenswerte Karte für den Auslandsaufenthalt verzichtet auf die Fremdwährungsgebühr. Die Mehrzahl der weltweiten Geldautomaten akzeptiert die Kreditkarten von Visa. Um Bargeld abzugeben, geben Sie Ihre PIN am Automaten ein. Zum Service verschiedener Anbieter gehört eine freie PIN-Wahl. Das Angebot eignet sich für Personen, die sich zufällige Zahlenkombinationen schwer merken. Entscheiden Sie sich für eine Gold- oder Platinum-Karte von Visa, profitieren Sie von diversen Boni. Beispielsweise erhalten Sie Rabatte:

  • beim Reservieren eines Hotelzimmers,
  • beim Buchen eines Flugs
  • und bei Tankumsätzen.

Für Vielreisende eignen sich entsprechende Boni. Beim Beantragen der Visa-Kreditkarte kontrollieren sie, ob Mehrkosten anfallen. Diese entstehen beispielsweise durch eine höhere Jahresgebühr der Karte Visa Gold.

11. Fazit: Bei Visa-Karten profitieren Sie von einer großen Auswahl

Bank- und Kreditkarten fungieren als alternatives Zahlungsmittel zum Bargeld. Das Unternehmen Visa bietet Debit- und Kreditkarten. Deutschlandweit stellen zahlreiche Banken die Visa-Karten aus. Das geschieht unter Lizenz von VISA Europa. Europaweit gehören mehr als 4.000 Finanzinstitute zu der Mitgliedsorganisation. Bevor Sie sich für eine Karte entscheiden, vergleichen Sie die unterschiedlichen Angebote. Für die beste Visa-Karte zahlen sie keine Jahresgebühr. Des Weiteren empfehlen sich Karten, bei denen das Abheben von Bargeld frei von Kosten ist. Die Vielzahl der Nutzer entscheidet sich für die klassische Visa-Karte. Diese nennt sich Visa Classic. Wünschen Sie Rabatte und Boni, eignet sich die Karte Visa Gold. Bei dieser profitieren sie im Vergleich zum regulären Kreditkartenmodell von einem höheren Verfügungsrahmen. Zu den exklusiven Visa-Karten gehört die Visa Platinum. Diese erhalten die Nutzer ausschließlich auf Einladung. Für Unternehmensmitarbeiter kommen die Business- oder die Corporate-Karte aus dem Hause Visa infrage. Beantragen Sie eine Visa-Karte bei Ihrer Bank oder einem Kartenunternehmen, überprüft dieses im Normalfall Ihre Kreditwürdigkeit. Für Jugendliche, Selbstständige und Personen mit niedriger Bonität eignet sich eine Visa-Prepaid-Karte.

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Bilderquelle: shutterstock.com

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