- kostenlose DKB VISA-Card
- Kreditkarte mit Tagesgeldkontofunktion
- weltweit kostenlos bezahlen
Die Cryptopay Kreditkarte gehört zu den wichtigsten Debitkarten mit Kryptowährungen. Die Karte selbst ist weltweit kostenlos. Nutzer können über die Kreditkarte in drei Fiat-Währungen oder mit Bitcoins bezahlen. In Europa erhalten Kunden die Karte schon etwa fünf Werktage nach der Registrierung. In anderen Regionen der Welt sind die Lieferzeiten deutlich länger. Das Guthaben auf der Karte wird in Bitcoins gehalten. Allerdings kommen neben dem Versand der Cryptopay Kreditkarte weitere Kosten auf die Nutzer zu.
- Prepaid-Kreditkarte mit Bitcoins
- Aufladungen in Euro, Dollar, Pfund oder Bitcoins
- schneller Versand innerhalb Europas
Die Kreditkarte von Cryptopay, einem Unternehmen aus Großbritannien, verbindet die Vorteile von Bitcoins und Kreditkarten. Bitcoins werden für Zahlungen in Fiat-Währungen umgewandelt. Dieser Weg könnte die Akzeptanz von Kryptowährungen weiter erhöhen. Da es sich bei der Cryptopay Kreditkarte um eine VISA-Karte handelt, ist die Zahl der Akzeptanzstellen groß.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meInhaltsverzeichnis
Kosten für die Cryptopay Kreditkarte
Unsere Cryptopay Erfahrung zeigt, dass die Kreditkarte selbst bei Cryptopay kostenlos ist. Der Standard-Versand in Ländern rund um den Globus kostet 15 Euro und damit etwas mehr als bei anderen Anbietern. Der Express-Versand mit DHL kann sogar nur drei Tage dauern, in diesem Fall können jedoch Kosten von bis zu 75 Dollar anfallen. Da die Lieferzeiten in Deutschland ohnehin kurz sind, kann man sich diese Extrakosten guten Gewissens sparen.
Cryptopay bietet auch eine virtuelle Kreditkarte für 2,50 Dollar an. Mit dieser kann online bezahlt werden, ohne dass eine klassische Karte aus Plastik benötigt wird. Bei allen Cryptopay Kreditkarten müssen monatliche Servicegebühren in Höhe von einem Euro gezahlt werden. Dazu kommt eine Aufladegebühr in Höhe von einem Prozent der Aufladesumme. Bei nationalen ATM-Transaktionen fallen 2,25 Euro an, bei internationalen Transaktionen 2,75 Euro. Dazu kommt eine Transaktionsgebühr für Zahlungen ins Ausland von drei Prozent. Kunden von Cryptopay müssen mit weiteren Kosten rechnen. Beispielsweise kann eine zusätzliche Gebühr von drei Prozent anfallen, wenn Kunden in einer anderen Währung zahlen möchten. Auch wenn am Geldautomaten Geld in einer anderen Währung abgehoben wird, fallen Gebühren an.
Die Anmeldung bei Cryptopay ist für Kunden aus aller Welt kostenlos. Der rasche Versand der Kreditkarte ist ein großer Vorteil. Eine Cryptopay Kreditkarte zudem ist ein einfacher und schneller Weg seine Bitcoins auch für alltägliche Zahlungen zu nutzen. Die Umwandlung von Bitcoins in eine Fiat-Währung erfolgt dann im Browser oder über eine App. Zahlungen für die Prepaid-Karte sind in Pfund, Dollar, Euro und Bitcoin möglich. Alle getätigten Transaktionen sind im Account bei Crypotpay nachvollziehbar. Dort sind Zahlungen, Einzahlungen, Abhebungen und Überweisungen rund um die Uhr einsehbar. Bei Crypotpay können Kunden über die Kreditkarte auch Bitcoins kaufen.
Auf die Kunden von Cryptopay kommen regelmäßig Kosten zu. Zwar ist die Karte selbst und auch die Anmeldung bei Cryptopay kostenlos, doch monatlich muss eine Servicegebühr von einem Euro entrichtet werden. Auch für Aufladungen und Transaktionen fallen kosten an. Der Standard-Versand kostet 15 Euro, ist dafür allerdings schneller als bei anderen Anbietern. Cryptopay bietet auch eine virtuelle Kreditkarte an.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meBis zu 1.000 Euro ohne Verifizierung abheben
Letztendlich handelt es sich bei der Cryptopay Kreditkarte um eine VISA Karte mit einem integrierten Chip. Die Cryptopay Limits sind ähnlich wie bei anderen Anbietern. Über eine ID-Verfizierung kann das Limit erhöht oder ganz entfernt werden. Jeden Tag können Kunden unverifiziert bis zu 200 Euro über die Kreditkarte abheben. Nach einer Verifizierung sind tägliche Abhebungen von bis zu 1.000 Euro möglich. Ohne Verifizierung können Nutzer über ein maximales Guthaben von 2.500 Euro verfügen. Nach der Verifizierung wird diese Grenze entfernt. Die Cryptopay Limits liegen hier bei 1.000 Euro. Nur wer einen Ausweis vorlegen kann, kann mehr Geld abheben. Geld abheben ist zweimal am Tag möglich. Wer jedoch mit der Kreditkarte online zahlen möchte, kann dies unbegrenzt.
Kunden von Cryptopay erhalten eine echte Bitcoin-Kreditkarte von VISA, die mit einer hohen weltweiten Akzeptanz punktet. Das Unternehmen versendet seine Kreditkarten in alle Welt. Mit dem Erhalt der Karte erreichen auch Anweisungen, wie die Karte aktiviert wird, den Nutzer. Eine virtuelle Karte kann schon nach wenigen Minuten genutzt werden. Auf diesem Weg können Kunden anonym und sicher zahlen und auch Geld empfangen. Das Konto bei Cryptopay kann in Dollar, Euro, Pfund oder Bitcoin geführt werden. Die Aufladung der Kreditkarte ist auch mit Bitcoins möglich. Bei Fragen steht Kunden der Kundenservice von Cryptopay zur Verfügung.
Nach einer Verifizierung können Cryptopay Kunden mit ihrer Kreditkarte bis zu 1.000 Euro am Tag abheben. Ohne Verifizierung beträgt das Cryptopay Limit 200 Euro. Die Cryptopay Kreditkarte stammt von VISA und wird daher an vielen Automaten und zahlreichen Geschäften online wie offline akzeptiert. Die virtuelle Kreditkarte von Cryptopay kann schon nach wenigen Minuten für eine Zahlung eingesetzt werden.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meVorteile von Bitcoins und Kreditkarten verbinden
Viele Banken geben mit der Eröffnung eines Girokontos kostenlose Kreditkarten heraus. Seit einiger Zeit bieten einige Anbieter auch Kreditkarten in Verbindung mit Kryptowährungen an. Unsere Cryptopay Review zeigt, dass mit einer Krypto-Kreditkarte ein Bitcoin-Nutzer seine Coins nun auch für Zahlungen in der „echten Welt“ nutzen kann. Kreditkarten können damit ein Weg sein, die Akzeptanz von Kryptowährungen zu stärken.
Letztendlich bietet Cryptopay seinen Nutzern die Möglichkeit, die Vorteile von Kryptowährungen und Kreditkarten zu verbinden. Währungsumrechnungen erfolgen jedoch einfacher und Kunden sind vor den teils hohen Schwankungen am Kryptomarkt geschützt. Dennoch können die Nutzer auf diesem Weg recht einfach auf Bitcoins zugreifen und über die Kryptowährung bezahlen. Kreditkarten sind zudem ein Zahlungsweg, der einem großen Personenkreis zugänglich ist und einfach zu nutzen ist. Kreditkarten vereinfachen Zahlungen im Internet deutlich und sorgen zudem für wesentlich schnellere Zahlungen als bei Banküberweisungen.
Die Cryptopay Kreditkarte ermöglicht das Kaufen und Verkaufen über Bitcoins, aber auch das Speichern der Kryptowährung. Dazu erhalten Nutzer ein Wallet, also eine elektronische Brieftasche, über die FLEX-Konten des Anbieters. Nachdem Kunden ihr Bankkonto mit der Plattform von Crypopay verbunden haben, können sie Euros, Dollar oder Pfund in Bitcoins eintauschen. Auch hierfür werden Gebühren in Höhe von einem Prozent erhoben.
Cryptopay kombiniert den Handel mit Kryptowährungen und klassische Zahlungen per Kreditkarte, die jeder Kunde zu seinem Konto bei Cryptopay dazu bekommt. Während die Akzeptanz von Kryptowährungen noch nicht flächendeckend erreicht ist, ist bei Kreditkarten das Gegenteil der Fall. Seit Jahrzehnten nutzen Kunden diesen etablierten Zahlungsweg. Daher können Kunden von Cryptopay die Vorteile von Kryptowährungen mit den Vorzügen klassischer Kreditkarten verbinden.
Während die Blockchain für schnelle Transaktionen sorgt und ein innovatives Zahlungssystem darstellt, ist die Kreditkarte ein weit verbreitetes, klassisches Zahlungsmittel. Für Sicherheit bei Onlinezahlungen sorgt neben verschlüsselten Verbindungen, dass Kreditkartennutzer bei einer Transaktion neben der Kreditkartennummer meist auch eine Prüfziffer angeben müssen; oftmals auch das Ablaufdatum der Kreditkarte.
Cryptopay verbindet die Vorteile einer klassischen Kreditkarte mit den Innovationen von Kryptowährungen. Dies kann langfristig zu einer weiteren Akzeptanz von Kryptowährungen beitragen. Nutzer können über ihre Cryptopay Kreditkarte nun auch Bitcoins für Zahlungen in aller Welt nutzen, auch dort, wo die Kryptowährung bislang noch nicht akzeptiert wird. Dies ist möglich, da das Guthaben auf der Karte in Fiat-Währungen umgerechnet wird.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meÜber Kreditkarte im Alltag mit Bitcoins zahlen
Mit einer Cryptopay Kreditkarte kann nun auch im Alltag mit Bitcoins bezahlt werden. Da Transaktionen über die Blockchain für viele Menschen noch immer recht kompliziert erscheinen, bieten Krypto-Kreditkarten hier eine einfache Alternative. Dazu kommt die Frage, wo man eigentlich mit Bitcoins bezahlen kann. Zwar steigt die Anzahl der Unternehmen, die die Kryptowährung akzeptieren, immer weiter, doch viele Einkäufe im Alltag lassen sich nicht über Bitcoins abwickeln. Auch klassische Onlineshops akzeptieren Bitcoins noch nicht.
Die Kombination von Kreditkarten und Bitcoins vereinfacht nicht nur Transaktionen, sondern erweitert auch die Zahlungsmöglichkeiten. Auf diesem Weg kann man indirekt in vielen Geschäften mit Bitcoins bezahlen. Die Nutzung von Kreditkarten nimmt zudem immer mehr zu. Auch aufladbare Kreditkarten werden dabei immer beliebter. Hier kommt der Vorteil zum Tragen, dass Kunden nur so viel Geld ausgeben können, wie auf der Karte vorhanden ist. Monatliche Abbuchungen vom Bankkonto entfallen so.
Viele Nutzer wollen die Vorteile von Kryptowährungen auch im Alltag nutzen. Eine einfache Zahlung mit Kreditkarten kann hier ein Weg sein. Kryptowährungen sind bislang ein rein digitales Zahlungsmittel und existieren nicht in materieller Form. Kryptowährungen wie Bitcoins oder Ethereum basieren auf kryptographischen Verfahren wie der Blockchain und digitalen Signaturen.
Dennoch verbreiten sich Kryptowährungen weiter, auch mit dem Ziel, ein vollwertiges Zahlungssystem zu sein. Kryptowährungen zeichnen sich über ihre Dezentralität aus. Alle Transaktionen und bei vielen Kryptowährungen auch andere Aktionen und Entscheidungen erfolgen dezentral über ein Netzwerk. Daher wird keine Zentralbank oder eine andere zentrale Stelle benötigt, die eingreifen muss. Beispielsweise erfolgen Transaktionen bei Bitcoins ausschließlich über die Blockchain. Dort sind auch alle Informationen zu Transaktionen gespeichert. Damit erfolgt die gesamte Verwaltung und Buchhaltung über die Blockchain.
Auch bei Kryptowährungen fallen Transaktionsgebühren an. Diese haben unter anderem die Funktion, sinnlose Überweisungen zu unterbinden. Darüber hinaus zeigen sich gerade bei grenzübergreifenden Zahlungen immer mehr die Vorteile der Blockchain. Eine Transaktion kann wesentlich schneller erfolgen, als bei klassischen Überweisungen.
Noch werden Kryptowährungen von vergleichsweise wenig Unternehmen als Zahlungsmittel anerkannt. Neben technischen Hürden spielen hier auch die noch immer sehr hohen Kursschwankungen eine Rolle. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, auf eine Krypto-Kreditkarte als Zwischenlösung zurückzugreifen. Darüber hinaus bieten bislang Banken keinen Umtausch von Kryptowährungen in Fiat-Geld an. Der Tausch von Coins einer Kryptowährung in Dollar oder Euro müsste somit über eine Krypto-Börse abgewickelt werden, was für viele Nutzer sicher ein eher umständlicher Vorgang ist.
Kreditkarten mit Kryptowährungen sind ein interessanter Weg, um auch im Alltag mit Bitcoins zu bezahlen. Kryptowährungen werden bislang nur von vergleichsweise wenigen Unternehmen als Zahlungsmittel anerkannt. Der „Umweg“ über eine Kreditkarte erscheint daher sehr pragmatisch. Zudem bieten bislang Banken keinen Umtauschservice für Kryptowährungen an. Hier findet Cryptopay eine wesentlich einfachere Lösung.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meEinfache Funktionsweise von Prepaid-Kreditkarten
Die Funktionsweise von Prepaid-Karten ist schon lange bekannt. Beispielsweise für das mobile Telefonieren übers Handy gibt es diese Option schon seit Jahrzehnten. In diesem Fall kann ein Kunde nur solange telefonieren, bis das Guthaben auf der Karte aufgebraucht ist. Die Funktionsweise ist damit sehr einfach. Zudem haben Kunden mit Prepaid-Karten die volle Kontrolle über ihre Ausgaben. Mittlerweile bieten auch einige Zahlungsanbieter Prepaid-Karten für Zahlungen im Internet an.
Auf ein ähnliches Konzept greifen seit einiger Zeit auch Anbieter von Kreditkarten zurück. Meist kann ein Antrag für eine solche Kreditkarte innerhalb nur weniger Minuten online eingereicht werden und wird rasch bestätigt. Der Versand einer Prepaid-Kreditkarte kann jedoch unabhängig vom Anbieter ein bis zwei Wochen oder länger dauern. Bei Cryptopay erfolgt der Versand deutlich schneller. Cryptopay bietet zudem eine Prepaid-Kreditkarte an, die mit mehreren Krypto-Wallets verbunden werden kann. Letztendlich können Kunden so unbegrenzt Zahlungen durchführen.
Mit einer Prepaid-Kreditkarte können Kunden also nur über soviel Geld verfügen, wie sie vorab auf die Karte aufgeladen haben. Dieses Geld kann dann für Zahlungen genutzt oder abgehoben werden. Damit können Kunden von Cryptopay ihre Kreditkarte letztendlich auch zum einfachen Tausch von Bitcoins in Euro, Dollar oder Pfund nutzen.
Die Gebühren für eine Prepaid-Kreditkarte sind in der Regel etwas höher als bei normalen Kreditkarten. So sind auch Kosten für die Aufladung, wie sie auch bei Cryptopay anfallen, nicht ungewöhnlich. Ein Nachteil ist die oftmals recht komplizierte Kostenstruktur. Daher sollten sich auch Nutzer, die über eine Cryptopay Kreditkarte nachdenken, die einzelnen Kosten nochmals im Detail anschauen. Dazu kommt, dass Prepaid-Kreditkarten unter Umständen nicht überall akzeptiert werden. Wer beispielsweise auf diesem Weg eine Kaution für einen Mietwagen hinterlegen will, könnte beim Mietwagen-Verleih auf Ablehnung stoßen.
Bei einer Prepaid-Kreditkarte erhalten Kunden keinen Kredit. Bei klassischen Kreditkarten strecken Banken das Geld vor und der Kunde zahlt den Kredit zu den vorab vereinbarten Bedingungen – beispielsweise durch monatliche Abbuchungen oder in Raten – zurück. Damit besteht ein großer Vorteil von Prepaid-Kreditkarten darin, dass die Nutzer vor Schulden geschützt werden. Banken machen ebenfalls keinen Verlust. Aus diesem Grund werden viele Prepaid-Kreditkarten sogar ohne Schufa-Auskunft vergeben und sind oftmals auch für Jugendliche erhältlich.
Genutzt werden kann eine Prepaid-Kreditkarte jedoch wie jede andere Kreditkarte auch. Dies gilt auch für die Cryptopay Kreditkarte. So können Nutzer auf diesem Weg problemlos im Internet zahlen, einen Flug buchen oder im Ausland Geld abheben. Wie unsere Cryptopay Erfahrung zeigt, können auch die Cryptopay-Kunden nicht unbegrenzt Geld abheben. Dies ist nicht ungewöhnlich. Viele Anbieter von Prepaid-Kreditkarten beschränken die tägliche Auszahlung. Darüber hinaus sind Prepaid-Kreditkarten weniger flexibel als die klassische Variante, denn die Nutzer können sie nicht mehr nutzen, sobald kein Guthaben mehr vorhanden ist.
Auch Gebühren für das Abheben von Bardgeld im Ausland sowie das Geldabheben in einer anderen Währung sind oft mit Gebühren verbunden – so auch bei Cryptopay. Eine Aufladegebühr ist ebenfalls nicht ungewöhnlich. Cryptopay verzichtet jedoch auf Kosten für Bezahlvorgängen und bei Inaktivität.
Letztendlich funktioniert eine Prepaid-Kreditkarte wie jede andere Kreditkarte auch – vorausgesetzt, es wurde ausreichend Guthaben aufgeladen. Nutzer können nur so viel Geld ausgeben, wie sich auch auf der Karte befindet. Dies ermöglicht volle Kostenkontrolle und schützt vor Schulden. Allerdings sind Abhebungen und Überweisungen teilweise mit höheren Kosten verbunden als bei klassischen Kreditkarten.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meVirtuelle Kreditkarten
Cryptopay bietet auch eine virtuelle Kreditkarte an. Virtuelle Kreditkarten benötigen keine Karte aus Plastik mehr. Alle benötigten Informationen werden über einen Browser oder eine App abgelesen. Diese virtuellen Kreditkarten werden daher an Kartenlesegeräten oder an NFC-Terminals akzeptiert. Im Falle von Cryptopay können virtuelle Kreditkarten ebenso wie die klassische Plastikkarte mit Bitcoins aufgeladen werden. Wer eine virtuelle Kreditkarte bei Cryptopay beantragt, kann oft schon nach 30 oder 45 Minuten mit dieser bezahlen. Nutzer müssen damit nicht warten, bis die Karte per Post zu ihnen kommt. Zudem kann die Karte direkt genutzt werden, da eine virtuelle Kreditkarte in der Regel immer auf Guthabenbasis arbeitet. Eine Schufa-Auskunft ist daher nicht notwendig. Viele Funktionen sind direkt über den Browser nutzbar.
Die Idee für virtuelle Kreditkarten kam mit dem Onlineshopping auf. Kunden haben dabei keine Karte mehr in der Hand, sondern nur noch die Daten, die sie für eine Zahlung benötigen. Letztendlich benötigen Nutzer auch für eine Zahlung mit einer virtuellen Kreditkarte die Kreditkartennummer, das Gültigkeitsdatum und die Prüfnummer. Bei klassischen Kreditkarten befinden sich diese Angaben direkt auf der Karte. Dazu kommt bei virtuellen Kreditkarten ein Benutzername und ein Passwort. Mit diesen Informationen kann die Karte aufgeladen werden. Auch um Informationen zu Transaktionen zu finden, werden der Benutzername und das Passwort benötigt.
Nach einer Einzahlung auf die Karte können Nutzer über ihre virtuelle Kreditkarte bezahlen. Bei einigen Anbietern dauert es jedoch einige Tage, bis das Geld auf der Karte zur Verfügung steht. Bei Cryptopay erfolgen alle notwendigen Schritte bis zu ersten Nutzung jedoch recht schnell. Ein großer Vorteil ist auch bei der virtuellen Kreditkarte die gute Kostenkontrolle. Allerdings können virtuelle Kreditkarten nur für Zahlungen im Internet verwendet werden.
Virtuelle Kreditkarten kommen bei Zahlungen im Internet zum Einsatz. Hierfür wird keine Plastikkarte benötigt, sondern nur noch die für die Zahlung erforderlichen Daten. Virtuelle Kreditkarten funktionieren auf Guthabenbasis. Daher kann nur soviel Geld ausgeben werden, wie zuvor aufgeladen wurde. Dies sorgt für eine hohe Kostenkontrolle und schützt vor Schulden.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meBitcoin-Kreditkarten
Bei Bitcoin-Kreditkarten gibt es derzeit zwei Varianten. Die erste Variante ist wie ein Wallet nutzbar. Auf dieses werden Bitcoins übertragen, die dann direkt über das Wallet auf der Karte nutzbar sind. Die zweite Möglichkeit sind Kreditkarten, die mit Bitcoins aufgeladen werden können. Bei der Aufladung wird dann der Bitcoinbetrag zum aktuellen Kurs in die Kreditkartenwährung, also beispielsweise Euro oder Dollar, umgerechnet und kann dann genutzt werden. Diese Variante empfiehlt sich für Bitcoin-Nutzer vor allem dann, wenn sie gelegentlich ihre Kreditkarte zu einem hohen Bitcoinkurs und einem festen Betrag aufladen wollen. Cryptopay hat sich bei seinem Angebot für letzteres entscheiden.
Bei Bitcoin-Kreditkarten, bei denen ein Wallet integriert ist, gibt es derzeit zwei Bezahlmodelle. Eine Möglichkeit ist, dass der entsprechende Betrag zum aktuellen Kurs in Bitcoin umgerechnet und abgebucht wird. Dieser Weg ist zwar bequem, kann aber bei niedrigen Kursen ein Nachteil sein. Ein zweiter Weg, den einige Anbieter nutzen, ist, dass die Nutzer selbst entscheiden können, wann sie ihre Bitcoins in eine Fiat-Währung eintauschen wollen. Dies ist vor allem für Nutzer ideal, die auf Wertsteigerungen bei Bitcoin hoffen.
Bislang gibt es ausschließlich Prepaid-Kreditkarten mit Bitcoins. Über einen Online-Account oder eine App können Nutzer ihre Transaktionen verfolgen und einen Überblick über alle Gebühren erhalten. Bei Zahlungen spielt es letztendlich keine Rolle, dass das Guthaben auf der Karte in Bitcoins gehalten wird, da eine automatische Umrechnung erfolgt. Der Aufwand bei Bitcoin-Kreditkarten ist allerdings etwas größer als bei normalen Kreditkarten, da die Nutzer zunächst Bitcoins auf die Karte aufladen müssen. Ist diese Hürde jedoch genommen, so können die Nutzer ihre Bitcoins für alltägliche Zahlungen ausgeben.
Bei der Wahl eines guten Anbieters für Bitcoin-Kreditkarten steht die Seriosität des Anbieters weit oben auf der Anforderungsliste. Bei Cryptopay handelt es sich um einen etablierten britischen Anbieter. Darüber hinaus bietet das Unternehmen mit VISA einen der beiden großen Kreditkartenanbieter an. Ein weiterer Vorteil ist, dass Nutzer neben Bitcoins mit drei weiteren Währungen arbeiten können. Lediglich hinsichtlich der einzelnen Gebühren sollten Interessierte den Anbieter genau prüfen.
Mittlerweile bieten mehrere Anbieter Kreditkarten mit Bitcoins an. Cryptopay hat sich dabei für einen Weg entschieden, über den das Guthaben auf der Karte mit Bitcoins aufgeladen werden kann. Andere Anbieter haben ein Wallet in die Kreditkarte integriert. Bislang gibt es nur Prepaid-Kreditkarten für Bitcoins. Wichtig ist es, sich für einen seriösen Anbieter wie Cryptopay zu entscheiden.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meNutzung wie normale Kreditkarte
Daneben können die Kunden die Cryptopay Kreditkarte wie eine normale Kreditkarte für Zahlungen online und offline sowie zum Geld abheben nutzen. Die Karte wird überall dort akzeptiert, wo auch VISA angenommen wird. Auch die virtuellen Kreditkarten sind an allen Akzeptanzstellen einsetzbar. Eine Aufladung der Karte kann über jedes klassische Bankkonto erfolgen.
Auf der Webseite von Cryptopay finden sich viele Nutzer rasch zurecht. Die Registrierung ist in kurzer Zeit abgeschlossen. Benötigt wird dafür der Name, die E-Mailadresse und ein Passwort. Zur Verifizierung muss ein Personalausweis oder ein Reisepass sowie ein Nachweis des Wohnsitzes vorgelegt werden. Für letzteres kommen ein Kontoauszug oder eine Stromrechnung infrage. Die Überprüfung der Daten erfolgt meist innerhalb nur weniger Stunden. Nach dem ersten Login können Kunden ihre Kontoübersicht einsehen. Außerdem erhalten sie eine separate Bitcoin-Adresse.
Kreditkarten sind weltweit anerkannt. Gerade die beiden großen Anbieter VISA und Mastercard sind weit verbreitet. Im Ausland sind Zahlungen und Bargeldabhebungen mit Kreditkarten meist leichter als mit einer Girokarte, die dort oft nicht akzeptiert wird. Vor allem die Karten der beiden großen Anbieter gelten für Käufer und Verkäufer als sehr sicher. Dabei legen Händler weniger Wert auf die Bonität des Käufers, sondern auf die Bonitätsprüfung des Kreditinstituts. Besonders in Branchen, in denen beispielsweise die Stornierung eines Flugs sehr teuer für den Veranstalter werden kann, verlassen sich viele Unternehmen auf Kreditkarten.
Kunden finden sich auf der Webseite von Cryptopay meist schnell zurecht und können sich bequem dort registrieren. Sind alle Formalitäten abgeschlossen, so sendet der Anbieter dem Kunden eine Kreditkarte von VISA zu, die genauso nutzbar ist, wie andere Kreditkarten. Nutzer können nun online und offline mit ihrer Kreditkarte bezahlen und Geld abheben. Die Karte wird an allen VISA-Akzeptanzstellen akzeptiert.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meMehr zum Unternehmen Cryptopay
Das Unternehmen Crptopay.me wurde schon 2013 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Großbritannien. Heute sind über 160.000 Nutzer bei Cryptopay aktiv und mehr als 37.000 Kreditkarten wurden bereits ausgegeben. Jeden Monat werden rund 100.000 Transaktionen über Cryptopay abgewickelt.
Cryptopay versendet seine Kreditkarten kostenlos in verschiedene Länder. Die Karte wird überall dort akzeptiert, wo auch VISA-Karten akzeptiert werden. Das Aufladen über das Bitcoin-Wallet von Cryptopay erfolgt in der Regel sehr einfach. Nach der Aufladung sind dann Zahlungen in aller Welt online und offline möglich.
Der Anbieter gibt auf seiner Webseite an, dass stets Karten vorrätig sind und direkt nach dem Auftragseingang versendet werden können. Kunden können zwischen Standard- und Expresslieferungen wählen, wobei die Lieferung mit DHL Express drei bis zehn Werktage dauern kann. Abhebungen sind weltweit an ATM-Automaten möglich. Allerdings sollten Kunden vor der Entscheidung für eine Cryptopay Kreditkarte die einzelnen Kosten, die transparent auf der Webseite des Anbieters aufgelistet sind, nochmals im Detail überprüfen.
Der Anbieter hat viele Services rund um Kryptowährungen und klassische Zahlungswege im Angebot. Seit 2013 konnte sich Cryptopay zu einem der bekanntesten Anbieter für digitale Zahlungen in Europa etablieren und vertreibt seine Produkte weltweit. Bei Cryptopay können Nutzer Bitcoins, Ethereum, Litecoin und Ripple empfangen, versenden, tauschen und aufbewahren. Darüber hinaus können Kunden bei Cryptopay auch über ihr reguläres Bankkonto Kryptowährungen kaufen und abheben. Zudem können mit einer klassischen Bankkarte auch Kryptowährungen gekauft werden.
Cryptopay wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in Großbritannien. Das Unternehmen bietet zahlreiche Services rund um Kryptowährungen, aber auch klassische Zahlungswege, an. Unter anderem können Kunden bei Cryptopay Coins empfangen, versenden, tauschen und aufbewahren. Der Kauf von Kryptowährungen über das eigene Bankkonto ist ebenfalls möglich.
cryptopayJETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.cryptopay.meFazit: Cryptopay Kreditkarte verbindet Vorteile von Kreditkarten und Kryptowährungen
Der britische Anbieter Cryptopay ist seit 2013 am Markt und bietet zahlreiche Services rund um Kryptowährungen, darunter auch eine Kreditkarte. Die Cryptopay Kreditkarte ist einer der bekanntesten Kreditkarten am Markt, die mit Bitcoins funktioniert. Neben Bitcoins werden Euro, Dollar und Pfund akzeptiert. Letztendlich können Nutzer die Prepaid-Kreditkarte mit Bitcoins aufladen, später aber wie mit einer normalen Kreditkarte in Euro oder Dollar bezahlen. Der Umtausch erfolgt automatisch. Die Cryptopay Kreditkarte wird an allen Akzeptanzstellen für VISA akzeptiert.
Für einen Preis von 2,50 Euro bietet der Anbieter auch eine virtuelle Kreditkarte an, die ganz ohne Plastikkarte auskommt. Für Zahlungen im Internet werden lediglich Daten wie die Kartennummer und die Prüfziffer benötigt. Da es sich bei beiden Varianten um Prepaid-Karten handelt, kann nur soviel Geld ausgegeben werden, wie zuvor ausgegeben wurde.
Bei Prepaid-Kreditkarten sind die Kosten in der Regel höher als bei klassischen Kreditkarten. Daher sollten auch Kunden von Cryptopay einen besonders genauen Blick auf die Kosten werfen. Die Karte selbst ist zwar kostenlos, aber schon für den Versand werden mindestens 15 Euro fällig. Neben einer monatlichen Servicegebühr fallen unter anderem Kosten für Aufladungen und Transaktionen ins Ausland an.
Bilderquelle:
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- www.cryptopay.me
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